Zwei Drittel aller Deutschen wollen zurück zur Kernkraft – doch wie könnte das gelingen? Heute und auch in den kommenden Jahren wäre der schnellste und wirtschaftlichste Weg zurück zur Kernkraft, die sechs zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke zurückzuholen. Das gilt auch für diejenigen Anlagen, in denen bereits erste Rückbauschritte erfolgt sind. Damit alleine kann jedoch nicht genug […]
Das Magazin »Cicero« und der Journalist Daniel Gräber haben einen Rechtsstreit gegen das Bundeswirtschaftsministerium gewonnen und damit Akteneinsicht zu internen Vorgängen rund um den Atomausstieg erstritten. Seine Auswertung der Dokumente belegt, wie das grün geführte Wirtschaftsministerium Expertenmeinungen systematisch ignorierte und Ideologen das Steuer an sich rissen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck findet, dass Deutschland ein Jahr nach dem Abschied von der Kernkraft »auf gutem Kurs« sei. Wir schauen uns an, ob das stimmt und betrachten kurz Strompreise und CO2-Bilanz.
Am 15. April feierten in Hamburg ein paar Schriftsteller den ersten Jahrestag des deutschen Atomausstiegs mit der Aktion »Lesen ohne Atomstrom«. Wirklich ein Grund zum Feiern? Die Nuklearia findet: nein. Denn Kernkraft hält die Lichter an, auch in Deutschland.
Als die Journalistin Andrea Maurer kürzlich ihren Einstand als Moderatorin in der ZDF-Sendung »Berlin direkt« feierte, hätte sie sich wohl niemals denken können, dass sie mit der Anmoderation eines Beitrages über den Zustand der deutschen Wirtschaft schlagartig bundesweite Berühmtheit erhalten sollte. Wir analysieren im Folgenden, warum Andrea Maurer recht hat
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist für seine atomkritische Haltung bekannt. Seine jüngste Talkrunde bestätigt das. Nuklearia antwortet mit einem offenen Brief.
Am 31.12. 2021 endete der Leistungsbetrieb des Kernkraftwerks Brokdorf. Nur wenige Wochen später erschütterten unvorhergesehene Entwicklungen die Welt – und rückte die Kernenergie wieder in den Blick. Trotzdem ist es um das Kernkraftwerk Brokdorf seltsam still geworden. Ist diese Stille eher Friedhofsruhe oder Dornröschenschlaf? Um sich vor Ort ein Bild zu machen, sind die Aktivisten Alyssa Hayes und Mark Nelson aus den USA angereist. Ihr erster Eindruck: Sie finden das Kraftwerk einfach schön.
Die Nuklearia ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche der Landwirte vom 8. bis 15. Januar und zu einer verantwortlichen Energiepolitik auf.
Die Nuklearia war erstmals durch zwei ihrer Mitglieder auf der COP28 vertreten. Zusammen mit einer internationalen Gruppe von 50 Aktivisten, eingeladen von der Initiative Net Zero Nuclear, halfen Florian Blümm und Andreas Fichtner, das Thema Kernkraft in Dubai in den Vordergrund zu rücken. Mit dabei: Unsere Nuklearia-Fahne „Kernkraft rettet Leben“, die sogar in einer arabischen Nachrichtensendung auftauchte.
Die Bundesregierung verletzt ihr eigenes Klimaschutzgesetz und sollte deshalb erwägen, die Kernkraft zurückzuholen.
Erlebe die faszinierende Welt der Kernkraft mit dem exklusiven Nuklearia-Kalender für 2024! Großartige Ansichten deutscher Kernkraftwerke und einer Anlage in der Schweiz zeigen nicht nur technische Meisterleistungen, sondern fangen auch die Schönheit dieser Energiequelle ein.
Die Nuklearia hat in Karlsruhe vor dem Grünen-Parteitag die Kernkraft-Fahne hochgehalten und die Grünen daran erinnert, dass Kernkraft der Schlüssel zur Lösung von Deutschlands Energieproblemen ist. In Deutschland sind noch sechs Kernkraftwerke grundsätzlich reaktivierbar.
Was ist das beste aller Kernkraft-Argumente? Wir finden: »Kernkraft rettet Leben«. Weil das so ist, aber die meisten Deutschen es noch nicht wissen, weisen wir am Sonntag, 1. Oktober, um 10:30 Uhr in Gronau vor dem Urenco-Werk darauf hin.
Die Organisation Fridays for Future hatte für den 15. September als Teil eines globalen »Klimastreiks« zu Demonstrationen in zahlreichen Städten aufgerufen. Gute Gelegenheit zur Werbung für die Kernenergie als Teil einer klimaschonenden Energieversorgung! Mitglieder der Hamburger Nuklearia-Regionalgruppe waren dabei.
Die bayerische FDP hat den Wiedereinstieg in die Kernkraft in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Die Nuklearia hat mit Landtagskandidat Michael Ruoff gesprochen, der seinen Wählern eine »realistische und verantwortungsvolle Politik« verspricht und darüber hinaus einen konkreten Plan für die Kernkraft in Bayern hat.